Schwarzer Mond Attentäter Mörder - Politik Soziologie Wirtschaft

Analysen - Prognostik
Politik - Soziologie - Mythologie - Mundanastrologie
Politik Mythologie Mundanastrologie
Direkt zum Seiteninhalt

Schwarzer Mond Attentäter Mörder

Mythologie
Schwarzer Mond Attentäter Mörder
Wie auch in Beispielen von Amokläufern oder den Taten des IS spielt in der aktuellen Situation der schwarze Mond wieder eine unrühmliche Rolle als lebensverachtender Schlächter. Der schwarze Mond symbolisiert die destruktive, verlustreiche Seite des weißen, schützenden und nährenden Mondes. Unter dieser Energie fehlt jegliches Mitgefühl und jegliche "Menschlichkeit". In exakter Opposition zum Saturn fühlten sich die selbstmörderischen Menschenverachter also aufgerufen, den Staat, die Struktur und den obersten "Gott" anzugreifen. Auch hier ist zu erkennen, dass der schwarze Mond die Unzufriedenheit und das Ausgestoßensein repräsentiert. Ausgestoßen werden diese Energie aufgrund ihrer Destruktivität. Diese Destruktivität liegt in der Natur dieses Archetypus als Gegenspieler des weißen Mondes. Speziell das Töten von Kindern und Schwachen ist die Vorliebe. Alte Gute-Nacht-Lieder sollen Kinder davor beschützen, in der Nacht von "Lilith" (Lulaby) geholt und getötet zu werden.
Datenschutzerklärung
Cookie-Richtlinie
Zurück zum Seiteninhalt