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SF6.1.19 Europa

Kartenmaterial
SF6.1.19 Europa
Kurzer Blick auf die Sonnenfinsternis am 6. Januar 2019:

Was Europa betrifft sieht man sehr deutlich die einzelnen Brennpunkte: aufsteigende Mondknoten verläuft exakt an der Grenze von Irland und Nordirland. Deshalb ist der aktuelle Fokus auch in den Verhandlungen und Brexit an dieser Stelle im Fokus. Natürlich ist diese Grenze sozusagen ein Marker dafür, wie und letztendlich ob überhaupt eine Trennung von Großbritannien und der EU durchzuführen ist. Sonderregelungen an dieser Grenze würden massive Veränderungen in diesem Bereich hervorrufen. Sozusagen würde man dort ein Nadelöhr erzeugen, in dem sich die EU sozusagen zu Großbritannien hindurchquetschen müsste.Weitere Bereich der deutlich markiert ist: der Raum Berlin, mit Selina am MC und Schwarzer Mond und bester am IC. Sehr genau beschreiben diese beiden Wirkpunkte für weibliche Energien, nämlich Selina und Schwarzer Mond die Zusammenarbeit von Merkel und AKK (Annegret Kramp-Karrenbauer). Der Asteroid für Commitment und Zusammenarbeit schweißt die beiden sozusagen erst einmal zusammen. Vor allen Dingen sieht man hier deutlich, dass es um (zwei) weibliche Kräfte geht. Merz war also in der Endphase, zumindest astrologisch gesehen, beinahe chancenlos. Außerdem steht der aufsteigende Mondknoten derzeit und für die nächsten Monate sowieso im Sternzeichen Krebs, man favorisiert also allgemein weibliche Energie was im Grunde genommen auch zur Verstärkung von Umweltthemen, sozialen Bereichen und damit, da die SPD sich aus verschiedenen Gründen selbst aus ihren Stammthemen herauskatapultiert hat, zum Aufschwung der Grünen beiträgt.

Weitere wichtige Baustelle der In Kürze stattfindenden Sonnenfinsternis im Januar:

Syrien: Neptun am PC zeigt deutlich, dass es verwirrende und unklare Umstände im Volke gibt. Hier aktuell und kurzfristig etwas klären oder strukturieren zu wollen, dürfte relativ sinnlos sein. Die günstigste Haltung in Syrien wäre aktuell, man verzeihe mir die etwas lasche Formulierung angesichts der dramatischen Umstände im Lande, abwarten und Tee trinken.Da markante Linien, die durch Syrien verlaufen, ebenfalls in der Nordverlängerung immer auf Moskau treffen, gilt das gleiche auch für Putin. Grundsätzlich ist anzumerken, dass gerade weil sozusagen in Moskau und Syrien immer ähnliche Energien vorherrschen, eine Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Ländern durchaus, auch wenn man nicht in machtstrategischen Bahnen denkt, Sinn macht.

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