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Soziologie
Astrologie und Wissenschaft

12.10.20
Astrologie in einer Sendung von und mit Prof. Dr. H a r a l d  L e s c h

Gestern lief im Fernsehen wieder einmal die Sendung von Prof. Dr. H a r a l d  L e s c h über Astrologie. Erstmal natürlich danke dafür, dass das Thema mal wieder öffentlich bearbeitet wird. ALLERDINGS: Es ist noch kein Verdienst, etwas für unglaubwürdig zu halten, die Wirkung infrage zu stellen oder gar zu widerlegen. Das ist nämlich ganz einfach, wenn man den Sachverhalt nicht verstanden hat und dementsprechend falsche Messgrößen und Methoden verwendet.
Besser: Versuchen, die Energien endlich wissenschaftlich zu finden, durch die die Astrologie wirkt. Wie wäre es z.B. mit Gravitation? Man habe auf dem Schirm, dass ev. der Planet Jupiter für die ca. 11-jährigen Sonnenfleckenaktivitäten (mit) verantwortlich sein könnte. Alle Planeten und Sterne befinden sich ja in einem gegenseitigen Wechselfeld der Gravitation, wirken also aufeinander ein. Allein das sollte doch schon "beweisen", dass auch der Mensch diesen "Strahlungen" ausgesetzt ist. Prof. Dr. H a r a l d  L e s c h behauptete: Der Mond könne NUR Einfluss auf große Objekte nehmen, wie z. B. die Weltmeere (Ebbe und Flut) aber nicht auf biologische Vorgänge, z.B. in Pflanzen, Menschen (Körper und Psyche). Ist das tatsächlich eine brauchbare wissenschaftliche Ausgangsposition? Zumal längst nachgewiesen ist, dass der Mond Einfluss z.B. auf Bäume und deren Holz hat.
Außerdem ritt Prof. Dr. H a r a l d  L e s c h wieder auf den beiden verschiedenen Tierkreisen herum. Zugegeben, in der Hinsicht gibt es auch in der astrologischen Community noch keine endgültige Klarheit. Eine statistische Studie aus England (Siehe Veröffentlichungen der Astrological Association im Correlation Journal) belegt, dass der tropische Tierkreis, der mit den Sonnenwendfaktoren, also den irdischen Jahreszeiten arbeitet, und nicht mit den am Himmel sich weiterbewegenden Sternkonstellationen, signifikant bessere Deutungsergebnisse bringt. Das ist auch meine Erfahrung.
In der Sendung wurde auch behauptet, dass die Zeitungshoroskope einfach PC-Programme seien, die gefällige Formulierungen immer neu zusammenwürfeln. Das mag teilweise sein. Allerdings muss ich sagen, dass ICH die Daten immer astrologisch ausarbeite, individuell formuliere und von Hand eintippe. Meine Formulierungen müssen natürlich auch "fluffig" sein, denn die allgemeingültige Regel für veröffentlichte Horoskope lautet, dass man keine Ängste schüren und alles möglichst positiv formulieren sollte. Das beherzige ich und versuche in einem guten Rahmen einige Vorsichtsmaßnahmen für die einzelnen Sternzeichen unterzubringen. Wie das funktioniert habe ich weiter unten bereits vor einigen Wochen schon HIER grob dargestellt.

Quelle: Correlation Journal
Journal of Research in Astrology der Astrological Association
Veröffentlichung und Unterstützung von Forschungen und Entwicklungen in der Astrologie in Bezug auf Philosophie, Sozialwissenschaften, Psychologie, Techniken und alle Bereiche der Künste und Wissenschaften.
Herausgeber: Robert Currey
E-Mail: editor @ correlationjournal. com
Website: www. correlationjournal. com

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich folgendes sagen:
als ich meine erste Beratung bei einer Astrologin hatte, war ich über die treffsicheren Deutungen erstaunt. Da ich aber selbst aus der eher unesoterischen "Ecke" kam, ließ ich das erstmal eine Weile sacken. Nachdem meine Astrologin einen Kurs anbot, zögerte ich immer noch. Als ich dann zum Kursbeginn zufällig Zeit hatte, ging ich dann doch hin. Bazong!!! Ich will mich nicht loben, aber das System war mir ganz schnell klar und einleuchtend. Ich nahm also eine ganze Weile Astrologieunterricht, schleppte jedes Mal Stapel von Büchern mit nach Hause und tauschte sie beim nächsten Mal gegen einen neuen Stapel aus, fraß mich also durch die astrologische Literatur. Meine ersten Selbstversuche über die Brauchbarkeit dieses Systems machte ich anhand von Monatshoroskopen (Lunare). Einer kleinen Einheit, die überschaubar war. Man nimmt also einen ca. 4 Wochen-Rhythmus und interpretiert und spekuliert. Nach ca. 4 Wochen kann man dann Manöverkritik betreiben und die Erfahrungen verarbeiten. Außerdem beschäftigte ich mich mit der medizinischen Astrologie und HIER ist die Wirkung der Konstellationen noch viel verblüffender und direkter erfahrbar: Jedes Mal, wenn kritische Daten im Herzbereich zu finden waren, konnte ich minutengenau exakt auch eine Veränderung meines Zustandes feststellen. Dasselbe galt für z.B. Kopfschmerzen oder Schwindelanfälle. Das ganze übrigens mit dem Häusersystem des Placidus und tropisch interpretiert. Die Methode, die ich immer noch, obwohl ich auch die vedisch-siderische Technik erlernt habe, präferiere. Jetzt könnte man natürlich den Placebo-Effekt unterstellen, ABER: ich schaute erst dann in das Horoskop, wenn ich den gesundheitlichen Effekt spürte und stellte DANN fest, dass es Konstellationen, z.B. exakt an den Achsen (bes. bei Kopfschmerz oder Schwindel) oder im Bereich des 5. Hauses (Herzblubbern und Kreislaufstörungen) waren, die minutengenau wirkten. Wem die beiden Methoden nicht liegen, liegt, der kann einfach mit dem Mondkalender anfangen und mal notieren, wann er / sie besonders gut oder schlecht gelaunt, unaufgeräumt oder präzise, fleißig oder faul reagiert.

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